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Die Fahrzeugaufbereitung

Eine Reinigung durch Waschen und Aufsaugen ist die Grundlage der Fahrzeugaufbereitung. Innen wie außen wird der erste Schritt getan. Die anschließende Pflege schützt das gereinigte Fahrzeug für die weitere Nutzung. Die Zeit hat mitunter tiefere Gebrauchsspuren hinterlassen: Das Fahrzeugaufbereitungsunternehmen kann hier ggf. Angebote zur Problemlösung machen.

 

Außenaufbereitung

Die Fahrzeugaußenhaut besteht je nach Bauteil und Funktion aus unterschiedlichen Materialien. So z.B. ist die Karosserie aus Stahlblech mit einer Beschichtung (Lackierung} zur Farbgebung und zum Schutz der Oberfläche (Korrosion) versehen. Stoßfänger bestehen meist ausKunststoff - lackiert oder unlackiert, Zierleisten aus Stahl mit Chrombeschichtung oder aus Weichkunststoff bzw. Gummi, Reifen aus Gummi, Felgen aus Stahl oder Aluminium. Diese Bauteile stellen an die Reinigung und Pflege unterschiedliche Anforderungen.

So werden verschiedene Pflegeprodukte genutzt oder unterschiedliche Arbeitsverfahren (nass oder trocken) erforderlich. Eine komplette Aufbereitung setzt sich aus unterschiedlichen Arbeitsschritten zusammen.

Bei Bedarf können diese auch einzelnausgeführt werden.

 

Innenaufbereitung

Wie für die Außenaufbereitung, so gilt auch für die Innenaufbereitung: Unterschiedliche Materialien benötigen verschiedene Produkte und Verfahren.

Kunststoffteile (z.B. Armaturentafel), Polster, Himmel oder Gummimatten stellen verschiedene Anforderungen an die Aufbereitung. Der Fachbetrieb kann so auch besondere Verunreinigungen wie z.B. Nikotingeruch, Essensreste, Tierhaare und Geruch entfernen.

 

Infornationen

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